Barrierefreiheit

Der Großteil des Veranstaltungsortes ist für Rollstuhlfahrer zugänglich. Es empfiehlt sich, in Begleitung anzureisen und die Rezeption im Voraus zu informieren, damit alternative Zugänge vorbereitet werden können. An einem denkmalgeschützten mittelalterlichen Ort sind die Anpassungsmöglichkeiten jedoch begrenzt. Einige Türen sind zu schmal, um einen Rollstuhl durchzulassen, und das Kopfsteinpflaster des Innenhofs ist nicht sehr bequem.

Innenhof: Das alte Kopfsteinpflaster des Innenhofs erschwert die Fortbewegung.

 

Museum: Die Türen der Gotteshäuser sind schmal, die Breiteste ist 74 cm. Um ins Innere zu gelangen, müssen breite Rollstühle erst zusammengeklappt werden. Die Ausstellungsräume befinden sich im Erdgeschoss (es muss keine Treppe genommen werden), und es ist genügend Platz vorhanden, um zwischen den verschiedenen Exponaten zu zirkulieren. Außerdem wurde alles in einer gut lesbaren Höhe angebracht. Empfehlenswert ist das Rollstuhlfahrer eine Begleitperson mitnehmen.

 

Jerusalem-Kapelle: Die Kapelle hat ebenfalls einen recht engen Eingang. Personen mit Rollstühlen, die breiter als 63 cm sind, sollten sich im Voraus mit uns in Verbindung setzen. Die Kapelle verfügt über ein großes Tor, das von einem Mitarbeiter geöffnet werden kann. Das Erdgeschoss, bestehend aus dem Kirchenschiff und der Krypta, ist leicht zugänglich. Der hohe Chor hingegen ist nur über eine Treppe mit 14 kleinen Stufen zu erreichen.  

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